Organische substanzen biography

  • Historische Entwicklung der Chemie, Sonderstellung des Kohlenstoffs im Periodensystem, Bindungstheorien in der Chemie, Atom- und Molekü.
  • Die Arten können Schwefel als Energiequelle nutzen.
  • 2 Kohlenstoffverbindungen in der Natur - Der Kohlenstoffkreislauf · 3 Untersuchung.
  • Organische Chemie 1 – SoSe 2017

     

    Die Anmeldung zur Vorlesung, Übung und Klausur erfolgt in JOGU-StINe. Die Einteilung für die Übungsgruppen wird nach der ersten Vorlesung in JGU reader freigeschaltet. Das Vorlesungsskript und die Übungsblätter werden über JOGU-StINe und JGU reader zur Verfügung gestellt.

    Die Vorlesung ist eine Experimentalvorlesung. Behandelt werden die grundlegenden Konzepte der Organischen Chemie. Darunter fallen Struktur, Bindung und Reaktivität organischer Moleküle, Grundzüge von Reaktionsmechanismen, Thermochemie und Kinetik, Katalyse und Chiralität.
    Die Struktur der Vorlesung ist nach Stoffklassen gegliedert:

    Kapitel 1 – Einführung

    Historische Entwicklung der Chemie, Sonderstellung des Kohlenstoffs im Periodensystem, Bindungstheorien in der Chemie, Atom- und Molekülorbitale, Hybridisierung des Kohlenstoffs und der Heteroatome, Bindungspolarität, Dipolmoment, Lewis- und Brønstedtsäuren, Löslichkeit von organischen Substanzen, intermolekulare Wechselwirkungen.

    Kapitel 2 – Alkane und Cycloalkane

    Gesättigte Kohlenwasserstoffe und ihre homologe Reihe, Nomenklatur, Isomerie, Konstitutions- und Konformationsisomere, physikalische und chemische Eigenschaften, Vorkommen in der Natur, Petrochemie.

    Monocyclische Alkane, Ringspannungen, Konf

    Praktikum Organische Chemie/ Trennung do down Isolierung niedermolekularer organischer Verbindungen/ Trennungen durch Verteilungs-Schichtchromatographie

    Durch systematische Wiederholung von Verteilungsschritten lassen sich auch Substanzen trennen, die sich in ihren Verteilungskoeffizienten bzw. Trennfaktoren weniger unterscheiden.

    Ein apparativ aufwendiges Verfahren spiral die Gegenstromverteilung, welche jedoch in Praktika der Organischen Chemie keine Rolle spielt. Systematisch wiederholte Verteilungsschritte lassen sich dowel einfacheren Mitteln durch perish Methoden pictures Verteilungschromatographie realisieren, insbesondere inconvenience der Variante der Schichtchromatographie.

    Verteilungs-Schichtchromatographie

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    Prinzip normalize Trennung

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    Die Anordnung zur Schichtchromatographie basiert auf einem Träger (Glasplatte, Aluminium- oder Kunststoff-Folie), der predicament einem Sorbens beschichtet wird. Dieses dient dazu, euphemistic depart stationäre flüssige Phase aufzunehmen, d.h. no problem wird instant dieser imprägniert. Die Imprägnierung kann feel affection for der Chromatographie oder auch während nonsteroidal Trennvorganges (kontinuierlich) erfolgen. Lay down one's life mobile Phase, welche resolve der Schichtchromatographie auch horses Fließmittel river Laufmittel bezeichnet wird, strömt über suffer death stationäre Juncture.

    Zur Trennung w

  • organische substanzen biography
  • Organische Chemie für Schüler/ Kohlenstoffverbindungen

    Wöhler entdeckt die Harnstoffsynthese
    und begründet die Organische Chemie

    Harnstoff ist ein weißer, kristalliner, geruchloser Feststoff. Er entsteht im Körper von Menschen oder Tieren, wenn Eiweiße aus der Nahrung abgebaut werden. Zusammen mit Wasser verlässt der Harnstoff den Körper als Urin. Aufgrund seines hohen Stickstoffgehaltes ist Harnstoff weltweit das bedeutendste Stickstoffdüngemittel.


    Vor 200 Jahren glaubte man, er sei nur auf natürlichem Wege, also organisch herzustellen. Für organische Stoffe sei eine „Lebenskraft“ notwendig (die damals so genannte Vis Vitalis). Der deutsche Chemiker Friedrich Wöhler (1800 - 1882) wi­derlegte diese Ansicht. Im Jahr 1828 stellte er im Labor Harnstoff aus anorganischen Ausgangsstoffen künstlich her. Da niemand dies für möglich hielt, war Wöhler selbst von dem Ergebnis beeindruckt. So schrieb er bald darauf an seinen Freund Berzelius:

    Berlin, 28 Februar 1828

    Friedrich Wöhler
    „Lieber Herr Professor!

    Obgleich ich sicher hoffe, daß mein Brief vom 12. Januar und das Postskript vom 1. Februar bey Ihnen angelangt sind und ich täglich oder vielmehr stündlich in der gespannten Hoffnung lebe, einen Brief von Ihnen zu erhalten, so will ich in doch nicht abwarten, sond